„Muslim Futures“ ist kein Projekt. Es ist ein Puls. Eine Bewegung zwischen Zeiten und Räumen, geboren aus Sehnsucht, Verbindung und der radikalen Hoffnung, dass das Zukünftige mehr sein kann als Fortschritt: sinnlich, kollektiv, widersprüchlich. Dieses Magazin ist ein Archiv der Zukünfte. Ein Gewebe aus Stimmen, Gesten, Erinnerungen – ein Raum, der nicht fragt, wer du und wir sein solltest, sondern dich und uns einlädt, zu spüren, wer wir sein könnten. Prof. Ziauddin Sardar betont in seinem Vorwort die Bedeutung des „Dazwischen“ – jener Räume, in denen Innovation und Transformation gedeihen. Es sind diese Zwischenräume, in denen wir die Freiheit finden, unsere Träume zu entfalten und alternative Zukünfte zu imaginieren.
Du bist sicher hier. Was wirst du träumen?

DING MAGAZINE #8
Muslim Futures: Weaving Dreams beyond Times and Spaces
Entstanden aus einem kollektiven Prozess mit Künstlerinnen, Theoretikerinnen, Träumer*innen – ist sie mehr als ein Magazin. Sie ist Archiv, Einladung und Manifest zugleich.
Zwischen Trauer und Hoffnung, Sinnlichkeit und Systemkritik, Fürsorge und Futuring, versammelt sie Beiträge, die sich weigern, Zukunft linear zu denken. Stattdessen eröffnet sie Möglichkeitsräume: tastbar, widersprüchlich, zärtlich.
Wer entscheidet, was bleibt? Wer erinnert? Und wie lässt sich Zukunft denken – wenn wir fühlen, erinnern, verkörpern statt erklären?
Jetzt online auf https://dingdingding.org und in Print erhältlich.
Autor:innen: Ouassima Laabich